Oscars 2026: Das sind die aktuellen Favoriten im Rennen um die „Academy Awards“

Veröffentlicht am

Arabella Wintermayr

Arabella Wintermayr

JustWatch-Editor

Die Oscar-Saison 2026 nimmt zunehmend Konturen an – mit einem Feld, das zugleich breit, ungewöhnlich international und thematisch auffallend düster erscheint. 

In den Vorläufen internationaler Branchenblätter kristallisieren sich bereits erste Favoriten heraus: Filme wie One Battle After Another, Hamnet oder Sinners markieren sehr unterschiedliche Schwerpunkte, spiegeln aber die gegenwärtigen Spannungen des amerikanischen wie internationalen Kinos. 

Neben klassischen Prestigeprojekten und ambitionierten Studioproduktionen finden sich unerwartet viele Titel mit stark persönlicher Handschrift. Die folgende Übersicht fasst den aktuellen Stand der Debatte zusammen – und zeigt, welche Filme, Schauspielerinnen und Schauspieler in den wichtigsten Kategorien derzeit als führende Favoriten gelten und welche Außenseiter überraschen könnten.

Bester Film

In zahlreichen Branchenmagazinen führt aktuell One Battle After Another das Feld an: Tatsächlich trägt Paul Thomas Andersons paranoider Gegenwartsfilm zahlreiche Merkmale eines künftigen Kanonfilms, von Leonardo DiCaprios erschöpftem Ex-Revoluzzer bis zur nervös brodelnden Zeitgeiststruktur, die an seine eigenen frühen Ensemblewerke erinnert. Daneben behauptet sich der in Deutschland noch nicht erschienene Hamnet als klassische Prestigeproduktion in vielerlei Rankings: Chloé Zhao erzählt den Tod von William und Agnes Shakespeares Sohn als dichtes Trauerdrama und bietet dem Zweig der Academy, der Tradition schätzt, eine elegante Wahl. Die politischen und etwas wilderen Energien bündelt aber sicherlich Sinners, Ryan Cooglers Blues-Vampir-Hybrid, der Genre und Geschichte verschränkt und beim Publikum deutlich besser ankam, als es das Konzept zunächst vermuten ließ.

Der hierzulande ebenfalls noch nicht erschienene Marty Supreme wiederum löst gerade einen regelrechten Netzhype aus und wirkt wie der logische Safdie-Nachfolger zu Uncut Gems: Ein fiebriger Rausch über Ruhm und Ausverkauf, der auch bei Kritikern für Euphorie sorgt. Joachim Triers Sentimental Value hält als leise Familienchronik die Arthouse-Fahne unter den Favoriten hoch, während Guillermo del Toros Frankenstein wohl eher durch opulente Bildarbeit und eine klassische Gothic-Struktur auf gewisse Sympathien der Academy stoßen dürfte. Netflix ist daneben mit Train Dreams und Jay Kelly im Rennen – ersteres ein stilles Americana-Drama, letzteres ein Baumbach-Beziehungsstück in der Tradition von Marriage Story. Abgerundet wird die Top 10 im Rennen um den Oscar für den „Besten Film“ von zwei Eventtiteln: dem Musical-Giganten Wicked 2 und dem Hochglanz-Rennfilm F1, die weniger wegen formaler Radikalität, sondern als populäre, technisch ambitionierte Schwergewichte mit ins Feld rücken.

Beste Regie

In der Regiekategorie zeichnet sich eine starke Auteur-Achse ab. Paul Thomas Anderson bleibt mit One Battle After Another der naheliegende Favorit, nicht zuletzt, weil die Academy ihm nach Jahrzehnten markanter Arbeiten und elf Nominierungen gewissermaßen eine überfällige Krönung schuldet. Ryan Coogler positioniert sich mit Sinners als Gegenpol: Ein formal verspielter, politisch aufgeladener Genre-Mix, der zeigt, wie weit Studiofilme gehen können. Chloé Zhao knüpft, so die vielfache Einschätzung, mit Hamnet an Nomadland an und verbindet intime Figurenführung mit präziser, historischer Bildgestaltung.

Joachim Trier ist mit Sentimental Value wiederum der internationale Autorenname, der seit Jahren auf eine große Hollywood-Anerkennung zusteuert. Sein Film ist wie schon andere Werke des Norwegers ein Musterbeispiel dafür, wie persönliches Erzählen und gesellschaftliche Themen durch strukturelle Raffinesse zusammengehen können. In einem Jahr, das von Rückkehr-Erzählungen geprägt ist, sticht jedoch auch eine andere Handschrift hervor: Jafar Panahis Ein einfacher Unfall – ein filmisches Statement mit politischer Sprengkraft, das formal entschlackt, aber inhaltlich umso explosiver auftritt. Panahi führt das Kino an jenen Punkt zurück, an dem es zur reinen Beobachtung wird – und zur moralischen Frage.

Dass sich mit Josh Safdies wahnwitzigem Marty Supreme zudem ein radikaler Regie-Akt aufdrängt, der das klassische Preisvokabular eher sprengt, denn bestätigt, macht die Gemengelage nur noch spannender. In der Summe wirkt die Kategorie 2026 wie ein Panorama möglicher Zukunftsrichtungen: von der operettenhaften Größe eines Oscar-Gewinners bis hin zur konzentrierten, widerständigen Miniatur.

Beste Hauptdarstellerin

Das Schauspielerinnenfeld wirkt außerordentlich weit – und auffallend Indie-geprägt. Jessie Buckley in Hamnet wird vielerorts bereits als sichere Größe gehandelt. Renate Reinsve wiederum führt mit Sentimental Value eine Linie fort, die mit Der schlimmste Mensch der Welt begonnen hat, diesmal jedoch ernster, schattierter und weniger verspielt vorbringt. In diese Richtung weist auch Rose Byrnes wagemutige Darstellung in If I Had Legs I’d Kick You, die ästhetisch wie emotional weit aus dem sicheren Terrain herausragt und bereits bei der Berlinale mit einem silbernen Bären gewürdigt wurde. Emma Stone wiederum setzt in Bugonia ihre überaus beeindruckende Zusammenarbeit mit Yorgos Lanthimos fort und spielt eine Figur, die zwischen Farce, Körperhorror und Begehren oszilliert. Ein bewusst überzeichnetes, aber enorm beeindruckendes Spiel. Und Amanda Seyfried liefert – so heißt es – in dem ebenfalls noch nicht in Deutschland gestarteten The Testament of Ann Lee eine spirituell aufgeladene, körperlich hochriskante Performance, in der religiöse Ekstase, Wahn und Sehnsucht eng ineinandergreifen – und die das Potenzial besitzt, als späte Außenseiterin zum ernsthaften Faktor zu werden.

Dazu kommen Chase Infiniti in One Battle After Another, Tessa Thompson in Hedda, einer modernen Ibsen-Variation, und eine einnehmend ausdrucksstarke Darbietung von Jennifer Lawrence in der radikal subjektiven Depressionserzählung Die, My Love, die eine Würdigung mehr als verdient hätte – aber wohl deutlich geringere Chancen hat als etwa Cynthia Erivo, die als Elphaba in Wicked 2 das einbringt, was die Academy immer wieder würdigt: große Stimme, ikonische Rolle, emotionaler Overkill. Dennoch ist es in diesem Jahrgang eine Favoritenkonstellation, in der auffällig wenig Platz für reine „Oscarbait“-Performances bleibt – und wie stark psychologische Extremzustände die Saison prägen.

Bester Hauptdarsteller

Die männliche Hauptkategorie ähnelt einem Schachbrett mit kaum schwachen Figuren. Leonardo DiCaprio in One Battle After Another steht naturgemäß im Zentrum vieler Prognosen: als gealterter Ex-Aktivist, der an seinen eigenen Idealen scheitert, verbindet er Starpower und charakterorientiertes Spiel in einer Weise, die Oscar-Gremien erfahrungsgemäß honorieren. Timothée Chalamet steht mit Marty Supreme ein zweites Mal in Folge in der Favoritenzone: Nach dem knapp verpassten Sieg für A Complete Unknown verkörpert er nun einen typischen Safdie-Protagonisten, der zwischen Hybris und Zusammenbruch taumelt.

Während Michael B. Jordan mit Sinners überzeugend den Weg vom Franchise-Star zum formal interessanten Charakterkino weitergeht, bringt Wagner Moura in The Secret Agent die Sichtbarkeit einer internationalen Produktion in die Kategorie und könnte – sollte der Film im übrigen Feld gut laufen – zum Symbol einer stärker global aufgestellten Academy werden. Daneben gelten George Clooney (Jay Kelly), Ethan Hawke (Blue Moon) und Jeremy Allen White als Bruce Springsteen in Deliver Me From Nowhere als (einigermaßen) aussichtsreiche Kandidaten, die zeigen, wie unterschiedlich die Wege zur gleichen Statue sein können.

Beste Nebendarstellerin

In der Nebendarstellerinnen-Kategorie prallen Musical-Glanz, Arthouse-Feinarbeit und Genre-Aufbrüche aufeinander. Ariana Grande könnte mit ihrer Glinda in Wicked 2 einen klassischsten Oscar-Slot ergattern: eine prominente Popfigur, die sich als durchaus ernstzunehmende Schauspielerin in einer ikonischen Rolle behauptet. Allerdings sorgte Teyana Taylor in One Battle After Another trotz begrenzter Screentime für eine der meistbesprochenen Leistungen – und damit genau jene „Scene Stealer“-Darstellung, die in dieser Kategorie besonders weit kommen kann.

Elle Fanning und Inga Ibsdotter Lilleaas teilen sich in Sentimental Value eine Art Doppelspitze: zwei Performances, die überaus unterschiedlich sind und doch beide das Interesse der Academy wecken könnten. Auch Regina Hall wird regelmäßig als eine der Favoritinnen genannt, mischt im selben Film wie Teyana Taylor mit und könnte von der Gesamtwucht des PTA-Projekts profitieren. Schließlich drängen Amy Madigan (Weapons) mit einer erinnerungswürdigen Horrorperformance und Nina Hoss (Hedda) als deutsche Schauspielerin ins Favoritenfeld.

Bester Nebendarsteller

Im Nebendarsteller-Rennen überschneiden sich ausstehende Karriere-Würdigungen, Comebacks und Aufstiege. Stellan Skarsgård Rolle in Sentimental Value könnte die ideale Gelegenheit sein, eine jahrzehntelange Karriere auszuzeichnen. Sean Penn und Benicio del Toro sind als Teil eines großen Oscar-Favoriten, One Battle After Another, ebenfalls wahrscheinliche Kandidaten. Paul Mescal werden als William Shakespeare in Hamnet ebenfalls große Chancen zugesprochen. Aber auch für Adam Sandler könnte sich mit Jay Kelly endlich der Wunsch nach Anerkennung abseits seiner Komödiantenkarriere erfüllen.

Jacob Elordi wiederum konnte in Frankenstein einen Schritt weiter weg vom Teenie-Seriengesicht hin zum ernsthaften Charakterdarsteller machen. Ergänzt wird das Favoritenfeld durch Namen wie Miles Caton (Sinners), William H. Macy (Train Dreams) oder Jeremy Strong (Springsteen: Deliver Me From Nowhere), die jeweils unterschiedliche Traditionslinien der Kategorie fortführen, vom Ensemble-Arbeiter bis zum „Method“-besessenen Charakterdarsteller.

Bestes Originaldrehbuch

Die Kategorie „Originaldrehbuch“ dient voraussichtlich auch dieses Jahr als Ventil für Filme, die in der Königskategorie womöglich knapp scheitern. Sinners ist hier einer der spannendsten Kandidaten: Ryan Coogler verknüpft Blues-Geschichte, Vampir-Mythologie und amerikanische Gegenwart zu einem Plot, der riskant, überbordend und in besten Momenten erstaunlich präzise ist. Sentimental Value von Joachim Trier und Eskil Vogt repräsentiert das Gegenteil: ein fein ausbalanciertes, aber strukturell komplexes Familiendrama, das sich nie in Konstruktion verliert.

Marty Supreme bringt mit der Safdie-Signatur ein Drehbuch ins Rennen, das bewusst zu viel von allem ist – überfrachtet, dialoglastig, aber in seiner Überdosis konsequent, wie es heißt. Noah Baumbach (mit Emily Mortimer) liefert in Jay Kelly ebenfalls das, was die Academy von ihm kennt, bislang aber nur mit Oscar-Nominierungen bedacht wurde: scharfe Beobachtung von Paar- und Familienkonflikten. Ein einfacher Unfall von Jafar Panahi schließlich bietet ein politisch aufgeladenes, formal strenges Buch, das Macht, Schuld und Zufall verschränkt. Ergänzt durch Außenseiter wie The Testament of Ann Lee, The Secret Agent oder If I Had Legs I’d Kick You entsteht ein Feld, in dem Sprache, Struktur und Tonfall oft mehr wiegen als Publikumszahlen.

Bestes adaptiertes Drehbuch

Bei den Adaptionen konzentriert sich viel auf zwei offensichtliche Schwergewichte: Hamnet und One Battle After Another. Aber auch Guillermo del Toro werden Chancen eingeräumt – der transformiert mit Frankenstein einen Kanonstoff in eine persönliche Reflexion über Monstrosität, Kreatur und Schöpfer, was die Drehbuchleistung zwar nicht weit über eine bloße Aktualisierung hinaushebt, aber dennoch gewürdigt werden könnte. Deutlich interessanter ist da Bugonia (Will Tracy) als schneidige Satire, die auf dem südkoreanischen Film Save the Green Planet! basiert, und eine herausragende Gegenwartsdiagnose liefert.

Train Dreams wiederum macht aus einem vergleichsweise kurzen Prosatext ein vollwertiges Drama, dessen Konzentration eher als Stärke denn als Limit gelesen wird. Wicked 2, The Smashing Machine und Springsteen: Deliver Me From Nowhere ergänzen das Feld um sehr unterschiedliche Formen von Vorlage – Musical, Dokumentarstoff, Biografie –, bei denen die Academy erfahrungsgemäß gern jene versieht, die mehr tun, als bekannten Stoff „cinematisch“ aufzubereiten.

Bester internationaler Film

Das internationale Rennen sieht aus wie eine Fortsetzung der vergangenen Jahre: stark, breit, deutlich weniger eurozentrisch als früher. Norwegen schickt Sentimental Value ins Rennen und platziert damit einen Film, der ohnehin bereits in den Hauptkategorien als Favorit kursiert. Frankreich setzt mit Panahis Ein einfacher Unfall ein politisches Signal und Südkorea schickt mit Park Chan-wooks No Other Choice einen Thriller zu den Oscars, der die Tradition von Parasite fortführen könnte. Brasilien tritt mit The Secret Agent an – einer Mischung aus Spionage, Sozialanalyse und Melodram –, während die Ukraine mit 2000 Meters to Andriivka eine Kriegsreflexion anbietet, deren Relevanz kaum zu übersehen ist. Dazu kommen etwa Spanien mit dem Raver-Film Sirât und Deutschland mit In die Sonne schauen, die beide in Cannes mit dem Jury-Preis ausgezeichnet wurden.

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  1. One Battle After Another

    # 1

    Vor 16 Jahren hat die Widerstandsgruppe namens „French 75“ auf einen Schlag 200 Häftlinge aus den Fängen des skrupellosen United States Immigration and Customs Enforcement – kurz: ICE – befreit. Danach verschwanden die Widerständler, darunter auch der von allen nur Ghetto Pat genannte Bob Ferguson, von der Bildfläche. Heute ist Bob getrieben von Paranoia, denn er fürchtet, dass es der damalige ICE-Colonel Steven J. Lockjaw immer noch auf ihn abgesehen hat.
  2. Hamnet

    Hamnet

    2025

    # 2

    Die bewegende Geschichte von Liebe und Verlust, die Shakespeare zu seinem zeitlosen Meisterwerk „Hamlet“ inspirierte.
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  3. Blood & Sinners

    Blood & Sinners

    2025

    # 3

    Beim Versuch, ihr von Problemen geplagtes Leben hinter sich zu lassen, kehren Zwillingsbrüder in ihre Heimatstadt zurück, um dort einen Neuanfang zu wagen. Doch schon bald müssen sie feststellen, dass bei ihrer Rückkehr ein noch größeres Übel auf sie wartet.
  4. Marty Supreme

    # 4

    Marty Mauser, ein junger Mann mit einem Traum, den niemand ernst nimmt, geht durch die Hölle, um nach Größe zu streben. 
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  5. Der schwarze Diamant

    # 5

    Der charismatische New Yorker Diamantenhändler Howard Ratner (Adam Sandler) versorgt einige der Schönen und Reichen der Stadt mit Diamanten, doch selbst ist er deswegen nicht reich. Er ist nämlich spielsüchtig und steht bei mehreren Kredithaien tief in der Kreide. Er erwirbt einen grossen, schwarzen Opal, der viele seiner Probleme lösen könnte. Doch kurz vor der Versteigerung bringt sein Geschäftspartner Demany (LaKeith Stanfield) Basketball-Superstar Kevin Garnett in den Laden, der den fetten Klunker unbedingt als Glücksbringer für ein wichtiges Spiel haben will. Ratner überlässt dem Star den Diamanten, sein neuester dummer Fehler.
  6. Sentimental Value

    # 6

    Nach dem Tod ihrer Mutter sehen Nora und Agnès ihren Vater Gustav wieder in ihrem Leben auftauchen. Als Filmregisseur hat Gustav ein Drehbuch geschrieben, in dem er Nora, die inzwischen Schauspielerin ist, gerne die Hauptrolle geben würde, doch sie lehnt ab. Während einer Retrospektive seines Werks auf einem französischen Filmfestival trifft Gustav einen jungen Hollywood-Star, der, überwältigt von einem seiner Filme, den Wunsch äußert, mit ihm zu arbeiten. Er bietet ihr die Rolle an, die ursprünglich für Nora geschrieben wurde, und sieht darin eine unverhoffte Chance, ihre Karriere wieder anzukurbeln. Die Dreharbeiten in Norwegen werden für Gustav zu einer Gelegenheit, sich seinen Dämonen zu stellen, und geben ihm eine letzte Chance, wieder mit seinen Töchtern zusammenzukommen.
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  7. Frankenstein

    Frankenstein

    2025

    # 7

    Dr. Victor Frankenstein, ein brillanter, aber egoistischer Wissenschaftler, erweckt in einem monströsen Experiment eine Kreatur zum Leben, die letztendlich zum Untergang sowohl des Schöpfers als auch seiner tragischen Schöpfung führt.
  8. Train Dreams

    Train Dreams

    2025

    # 8

    Ein einfacher Holzfäller erfährt im Lauf seines Lebens im sich im Umbruch befindenden Amerika des 20. Jahrhunderts Liebe und Verlust.
  9. Jay Kelly

    Jay Kelly

    2025

    # 9

    Der berühmte Filmschauspieler Jay Kelly und sein treuer Manager Ron begeben sich auf eine turbulente und unerwartet tiefgründige Reise durch Europa. Unterwegs müssen sich beide Männer mit den Entscheidungen, die sie getroffen haben, den Beziehungen zu ihren Lieben und dem Vermächtnis, das sie hinterlassen werden, auseinandersetzen.
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  10. Wicked - Teil 2

    Wicked - Teil 2

    2025

    # 10

    Da der Zauberer und ganz Oz sie für böse halten, gerät Elphabas rechtschaffener Kreuzzug in Konflikt mit Glindas Kampf um die Macht. Als ein mysteriöser Wirbelsturm einen unwissenden jungen Außenseiter herbeiruft, werden die ehemaligen Freundinnen bald entdecken, wie sehr ihre Handlungen einander - und ganz Oz - für immer verändert haben. Der zweite Teil einer zweiteiligen Spielfilmadaption des Broadway-Musical-Phänomens.
  11. F1 - Der Film

    F1 - Der Film

    2025

    # 11

    In den 1990er Jahren galt Sonny Hayes noch als die nächste große Nummer im Rennsport und der höchsten Klasse, der Formel 1. Doch auch als Rennfahrer legt man seinen Körper in die Waagschale und muss letztlich mit dem Schlimmsten rechnen. Für Sonny Hayes bedeutet das das Ende seiner Karriere als Formel-1-Profi nach einem folgenschweren Unfall auf der Rennstrecke. Fortan dümpelt er in niedrigeren Rennklassen herum und hält sich drei Jahrzehnte nach seinem schicksalsträchtigen Unfall noch als Gelegenheitsrennfahrer über Wasser und versucht dabei, von seinem alten Formel-1-Ruf zu zehren. Sein damaliger Teamkollege Ruben Cervantes weiß das. Der ist mittlerweile Chef des Teams APXGP, das scheinbar hoffnungs- und punktlos am untersten Ende der Formel-1-Tabelle verweilt. Weil Cervantes damit also fast nichts mehr zu verlieren hat, will er Hayes zurück in die Königsklasse holen und ihn zusammen mit dem Rookie Noah genannten Joshua Pearce einen Rettungsanker für den Rennstall formen lassen.
  12. Ein einfacher Unfall

    # 12

    Als der Automechaniker Vahid zufällig auf den Mann trifft, der ihn mutmaßlich im Gefängnis gefoltert hat, entführt er ihn, um Vergeltung zu üben. Doch der einzige Hinweis auf Eghbals Identität ist das unverkennbare Quietschen seiner Beinprothese. Auf der Suche nach Gewissheit wendet sich Vahid an einen zerstreuten Kreis anderer, inzwischen freigelassener Opfer. Doch je tiefer sie in ihre Vergangenheit eintauchen und je mehr ihre unterschiedlichen Weltanschauungen aufeinanderprallen, desto größer werden die Zweifel: Ist er es wirklich? Und was hieße Vergeltung überhaupt?
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  13. If I Had Legs I'd Kick You

    # 13

    Während ihr Leben um sie herum zusammenbricht, versucht Linda (Rose Byrne), mit der mysteriösen Krankheit ihres Kindes, ihrem abwesenden Ehemann, einer vermissten Person und einer zunehmend feindseligen Beziehung zu ihrem Therapeuten (Conan O'Brien) umzugehen.
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  14. Bugonia

    Bugonia

    2025

    # 14

    Zwei verschwörungsbesessene junge Männer entführen die hochrangige Geschäftsführerin eines großen Unternehmens in der Überzeugung, dass sie eine Außerirdische ist, die die Erde zerstören will.
  15. The Testament of Ann Lee

    # 15

    The extraordinary true legend of Ann Lee, founder of the devotional sect known as the Shakers.
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  16. Hedda

    Hedda

    2025

    # 16

    Hedda steht zwischen der Erinnerung an eine vergangene Liebe und ihrem jetzigen, erdrückenden Leben. Im Laufe einer Nacht entladen sich verdrängte Sehnsüchte und verborgene Spannungen – und diese ziehen Hedda und alle um sie herum in eine Spirale aus Manipulation, Leidenschaft und Verrat.
  17. DIE, My Love

    DIE, My Love

    2025

    # 17

    Das verliebte junge Paar Grace und Jackson zieht von New York in ein geerbtes Haus auf dem Land. In der Abgeschiedenheit sucht Grace nach ihrer Identität als Frau und Mutter eines neugeborenen Babys. Doch als sie droht, die Kontrolle und sich selbst zu verlieren, entdeckt sie sich neu – nicht in ihrer Schwäche, sondern in ihrer Vorstellungskraft, ihrer Stärke und ihrer überwältigenden, ungezähmten Lebendigkeit.
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  18. The Secret Agent

    The Secret Agent

    2025

    # 18

    Brasilien, 1977. Marcelo, ein Technikexperte in seinen frühen 40ern, ist auf der Flucht. Er kommt in der Karnevalswoche in Recife an, in der Hoffnung, seinen Sohn wiederzusehen, muss aber bald feststellen, dass die Stadt bei weitem nicht die gewaltfreie Zuflucht ist, die er sucht.
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  19. Blue Moon

    Blue Moon

    2025

    # 19

    Am Abend des 31. März 1943 ringt der legendäre Liedtexter Lorenz Hart in Sardi's Bar mit seinem erschütterten Selbstvertrauen, während sein ehemaliger Kollaborateur Richard Rodgers die Premiere seines bahnbrechenden Musical-Hits „Oklahoma!“ feiert. 
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  20. Springsteen: Deliver Me from Nowhere

    # 20

    Im Jahr 1982 arbeitet Bruce Springsteen – im Film verkörpert von Jeremy Allen White – an seinem wohl radikalsten Album: „Nebraska“. In einer Phase innerer Zerrissenheit, in der ihn der eigene Ruhm zunehmend zu erdrücken droht, entscheidet er sich bewusst gegen das Tonstudio. Stattdessen zieht er sich in die Abgeschiedenheit seines Schlafzimmers zurück. Dort entstehen keine mitreißenden Rockhymnen, sondern düstere, zerbrechliche Songs – Geschichten von Schuld, Verlorenheit und Gewalt, aufgenommen auf einem einfachen Vierspurgerät. SPRINGSTEEN: DELIVER ME FROM NOWHERE zeichnet ein intimes Porträt eines zerrissenen Künstlers, der mit inneren Dämonen ringt – und dabei unbeabsichtigt ein Meisterwerk der Musikgeschichte schafft.
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