Die umstrittensten Final-Staffeln der TV-Geschichte

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Nora Henze

Nora Henze

JustWatch-Editor

Serienabschiede haben diese Eigenart, plötzlich größer zu wirken als alles, was davor passiert ist. Kaum nähert sich ein Finale, kippt die Stimmung im Fandom - genau das spürt man jetzt, da Stranger Things langsam auf seinen letzten Akt zusteuert. Die Serie ist noch nicht vorbei, aber schon die Aussicht auf das Ende verändert den Blick: Jede Szene scheint auf einmal wichtiger, jedes Detail potenziell entscheidend. 

Und genau dann zeigt sich, wie sensibel Finalstaffeln sind. Manche Serien bringen alles souverän nach Hause, andere geraten im letzten Moment ins Wanken und lösen mehr Diskussionen aus als in all ihren Staffeln zuvor: Figuren verhalten sich anders als erwartet, Stimmungen kippen oder Entscheidungen spalten gleich ganze Communitys. Um genau diese Art Abschlüsse geht es hier - Finalstaffeln, die weder eindeutig scheitern noch eindeutig glänzen, sondern vor allem eines hinterlassen: Gesprächsbedarf, der bis heute nicht abgeklungen ist.

1. Game of Thrones (2011-2019)

Am Anfang wirkt Game of Thrones wie ein riesiges politisches Uhrwerk: Jede Bewegung hat Folgen, jede Allianz braucht Zeit, und große Schläge wie Ned Starks Tod oder die rote Hochzeit treffen nur deshalb so hart, weil die Serie zuvor geduldig den Boden dafür bereitet hat. Genau deshalb fühlte sich das Finale für viele wie ein plötzlicher Tritt aufs Gaspedal an. 

Entwicklungen, die man eigentlich kommen sehen wollte, rasen an einem vorbei: Daenerys’ wachsende Brutalität wurde jahrelang angedeutet, aber im Finale bricht sie in wenigen Szenen komplett durch, Jaime, der sich mühsam aus alten Mustern gelöst hatte, wirft alles über Bord, als hätte die Serie selbst vergessen, wie weit er gekommen war, und Bran landet auf dem Thron, ohne dass die Erzählung auch nur ansatzweise gezeigt hätte, warum ausgerechnet er ein logischer Schluss sein soll. Viele Fans fühlten sich dadurch überrumpelt, andere verteidigen das Finale bis heute, weil sie die Härte dieser Entscheidungen konsequent fanden. Aber selbst die würden zugeben: Diese Staffel rennt. Und genau dieser Sprint durch eine Welt, die eigentlich von ihrem langsamen Puls lebt, ist der Grund, warum über dieses Ende immer noch gestritten wird, als wäre es gestern gelaufen.

2. Die Sopranos (1999-2007)

Über Jahre beobachtet man Tony Soprano dabei, wie er zwischen Familientisch, Therapie und Gewaltbalancen versucht, Kontrolle über sein Leben zu behalten. Man kennt seine Macken, seine Schwächen, seine Routinen. Das Finale dagegen stoppt abrupt: Ein Diner, ein Song, ein paar Sekunden lang alles normal - und dann Schwarz. 

Kein Hinweis, kein Abschiedssatz. Dieser Moment hat damals viele Zuschauer regelrecht kalt erwischt. Die einen fanden das mutig, weil die Serie damit jede falsche Sicherheit durchschneidet; andere fühlten sich, als hätte man ihnen die letzte Seite weggenommen. Während Game of Thrones im Finale eher zu viel zeigt, wirft Die Sopranos das Publikum in ein plötzliches Nichts. Genau das macht den Schluss bis heute so bekannt: Man kann ihn jahrelang erklären wollen, aber das Gefühl, das er hinterlässt, bleibt geteilt. Und vielleicht ist genau das der Grund, warum diese Szene so unvergessen bleibt.

3. Lost (2004-2010)

Lost baut von Anfang an eine Welt auf, die aus Fragen besteht: Warum diese Zahlen? Was steckt hinter der Insel? Wer spielt hier welches Spiel? Jede Staffel packt neue Rätsel drauf, während alte nur halb beantwortet werden. In der finalen Staffel ändert sich jedoch der Schwerpunkt. Statt alles logisch zusammenzubinden, rückt die Serie Nähe, Abschiede und eine fast spirituelle Ebene nach vorne. 

Das berührt manche Zuschauer, die den emotionalen Kern der Figuren immer mochten; andere fühlten sich, als würde all die jahrelange Detektivarbeit plötzlich zur Nebensache erklärt. Bei The Sopranos liegt die Kontroverse im letzten Bild, bei Lost verteilt sie sich über die gesamte Final Season. Alles wirkt gleichzeitig bedeutungsvoll und unklar. Trotzdem hat das Ende heute einen anderen Ruf als damals - vielleicht, weil der Druck, jede Frage beantworten zu müssen, gesunken ist. Streitpunkt bleibt es dennoch: kaum ein Serienfinale zeigt so deutlich, wie unterschiedlich Erwartung und Erleben sein können.

4. How I Met Your Mother (2005-2014)

Neun Jahre lang läuft die Geschichte auf die Mutter zu - mal chaotisch, mal romantisch und mal richtig berührend. Als sie dann endlich auftaucht, hat man kurz das Gefühl, dass der Kreis sich schließt und Ted nun einen neuen Weg einschlagen kann. Doch das Finale von How I Met Your Mother zieht plötzlich einen ganz alten Faden wieder hervor, als hätte die Serie all die dazwischenliegenden Staffeln nur zur Hälfte gemeint. 

Genau dadurch entstand der große Bruch: Viele Zuschauer hatten das Gefühl, dass die Entwicklung der Figuren rückgängig gemacht wurde, um eine frühere Dynamik wiederzubeleben. Bei Lost wird über die Art der Antworten gestritten, hier über die Botschaft. Und das alternative Ende, das später veröffentlicht wurde, zeigt ziemlich klar, wie viel Redebedarf dieses Finale ausgelöst hat. Die Frage, welche Version „richtiger“ ist, bleibt bis heute offen - aber fast niemand erinnert sich an dieses Ende ohne eine klare Meinung dazu.

5. Dexter (2006-2013)

Von Anfang an ist Dexter ein waghalsiges Konzept: ein Serienkiller mit moralischem Kodex, der tagsüber Blutspuren analysiert und nachts seine eigenen Spuren verwischt. Die Serie funktioniert, weil sie diesen Balanceakt ernst nimmt - man fühlt sich unwohl, bleibt aber trotzdem dran, weil Dexters innere Logik klar gezeichnet ist. Genau diese Logik bricht im Finale auseinander. Konflikte, die eigentlich schwer wiegen müssten, werden plötzlich im Vorbeigehen erledigt, Beziehungen, die jahrelang das emotionale Fundament bildeten, wirken auf einmal zweitrangig. 

Und am Ende zieht sich Dexter aus seiner eigenen Geschichte heraus, als wolle er die Rechnung nicht sehen, die die Serie über acht Staffeln aufgebaut hat. Viele empfanden das nicht als mutige Wendung, sondern als Ausweichen. Der Bruch erinnert an Killing Eve, wo eine vielschichtige Dynamik im letzten Moment auf eine radikale Entscheidung reduziert wird - nur dass es bei Dexter nicht ein Schockmoment ist, sondern ein ganzes Finale, das seine eigenen Konsequenzen verweigert. Das spätere Revival zeigt, wie tief diese Enttäuschung saß. Und genau deshalb steht dieses Ende bis heute wie ein Mahnmal da: So fühlt es sich an, wenn eine Serie ihren eigenen Mut verliert.

6. Gilmore Girls (2000-2007)

Stars Hollow war immer ein Ort, der sich anfühlte, als könne man einfach wieder hineinspazieren: schnelles Gerede, vertraute Gesichter und natürlich Kaffee rund um die Uhr. In der letzten Staffel der Originalserie stimmt der Ton plötzlich nicht mehr ganz. Entscheidungen wirken etwas härter, Figuren kürzer angebunden und manche Entwicklungen sind weniger organisch als vorher. Das Finale liefert zwar schöne Abschiedsbilder, aber wenig Klarheit darüber, wohin diese Figuren eigentlich gehen.

Bei Dexter stört die fehlende moralische Konsequenz, bei Gilmore Girls entsteht der Unmut eher durch kleine Verstimmungen, die sich summieren. Und als Jahre später das Revival herauskam, wurde nicht alles klarer - im Gegenteil, viele Fans hatten das Gefühl, dass die berühmten letzten vier Worte mehr Fragen aufwerfen als beantworten. So wird das ursprüngliche Ende zum Beispiel dafür, wie schnell eine unerwartete Schieflage den Blick auf eine ganze Serie verändern kann.

7. Killing Eve (2018-2022)

Killing Eve baut über mehrere Jahre eine Dynamik auf, die man selten im Fernsehen sieht: Eve, die pflichtbewusste Ermittlerin, und Villanelle, die charismatische Killerin, kreisen umeinander wie zwei Magneten, die sich gleichzeitig anziehen und abstoßen. Ihre Begegnungen sind gefährlich, intensiv und oft überraschend intim. Im Finale aber nimmt die Geschichte eine Wendung, die viele Zuschauer als geradezu schockierend konventionell empfanden. Statt die komplizierte Beziehung auszuerzählen, auf die die Serie so lange hingearbeitet hat, schlägt das Ende sehr abrupt eine Tür zu, die jahrelang mühsam geöffnet wurde. Diese Entscheidung wirkt, als würde man eine Geschichte über Grenzüberschreitung und gegenseitige Faszination im letzten Moment auf eine einfache, alte Formel reduzieren: Gefahr muss bestraft, Ambivalenz eingehegt, Unruhe beseitigt werden. 

Während bei Gilmore Girls der Stimmungswechsel langsam einsickert, trifft Killing Eve sein Publikum im letzten Augenblick - ein finaler Schlag, der die gesamte Serie in einem Atemzug neu einordnet. Genau deshalb bricht bis heute Streit aus: War dieses Ende wirklich die logische Konsequenz von zwei Menschen, die sich an den Rand treiben? Oder war es ein Rückzieher, der eine komplexe Beziehung plötzlich auf das sicherste, aber uninspirierendste Ende reduziert?

8. House of Cards (2013-2018)

In den frühen Staffeln war House of Cards untrennbar mit Frank Underwood verbunden: seine Blicke in die Kamera, seine Intrigen und sein kontrollierter Wahnsinn. Als Kevin Spacey nach den Vorwürfen gegen ihn ausstieg, fehlte plötzlich der Kern, um den sich die ganze Serie gedreht hatte. Die finale Staffel setzte auf Claire Underwood - ein Schritt, der eigentlich enormes Potenzial hatte. Schließlich deutete die Serie jahrelang an, wie gefährlich und strategisch Claire im Schatten ihres Mannes agierte. 

Viele hofften auf eine radikale Neuordnung der Macht. Stattdessen wirkte vieles angedeutet, aber selten zu Ende erzählt: Intrigen flackern auf und verlöschen wieder, Figuren tauchen auf, ohne wirklich Gewicht zu bekommen, und Claire bleibt als Hauptfigur erstaunlich unterbelichtet. Während Killing Eve im Finale wenigstens klare Kante zeigt, wirkt das Ende von House of Cards wie ein Versuch, ein Loch zu kaschieren, das zu groß ist, um es zu übermalen. Genau deshalb drehen sich die Diskussionen bis heute um dieselbe Frage: Hätte das nicht viel größer werden können, wenn die Serie den Mut gehabt hätte, Claires Machtübernahme wirklich auszuspielen?

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  1. Game of Thrones

    Game of Thrones

    2011

    # 1

    Die Handlung ist in einer fiktiven Welt angesiedelt und spielt auf den Kontinenten Westeros, den Sieben Königreichen sowie im Gebiet der "Mauer" und jenseits davon im Norden und Essos. In dieser Welt ist die Länge der Sommer und Winter unvorhersehbar und variabel; eine Jahreszeit kann Jahre oder sogar Jahrzehnte dauern. Der Handlungsort auf dem Kontinent Westeros in den Sieben Königreichen ähnelt dabei stark dem mittelalterlichen Europa. Die Geschichte spielt am Ende eines langen Sommers und wird in drei Handlungssträngen weitgehend parallel erzählt. In den Sieben Königreichen bauen sich zwischen den mächtigsten Adelshäusern des Reiches Spannungen auf, die schließlich zum offenen Thronkampf führen. Gleichzeitig droht der Wintereinbruch und es zeichnet sich eine Gefahr durch eine fremde Rasse im hohen Norden von Westeros ab.
  2. Die Sopranos

    Die Sopranos

    1999

    # 2

    Der Mafiaboss Tony Soprano aus New Jersey hat mit persönlichen und beruflichen Problemen zu kämpfen, die sich auf seine psychische Verfassung auswirken und ihn dazu bringen, sich in psychotherapeutische Behandlung zu begeben.
  3. Lost

    Lost

    2004

    # 3

    Im Bruchteil einer Sekunde gerät das Leben einer Gruppe Reisender aus den Fugen: Ein Flugzeug stürzt auf einer scheinbar einsamen Insel im Pazifik ab - weitab vom Kurs. Nur 48 der Insassen überleben das Inferno. Ihre Hoffnung auf Rettung erweist sich schnell als Illusion und die Überlebenden lernen, sich in der Wildnis zurechtzufinden. Jeder von ihnen hat etwas zu verbergen, jeder eine dunkle Vergangenheit, die langsam ans Tageslicht gelangt. Doch jeder entwickelt auch ungeahnte Stärken, mit denen er den Herausforderungen, die überall lauern, begegnen kann. Denn die gefährlichsten Geheimnisse birgt die Insel selbst.
  4. How I Met Your Mother

    # 4

    Ted Mosby erzählt seinem Sohn und seiner Tochter von den Ereignissen, die dazu geführt haben, dass er ihre Mutter getroffen hat.
  5. Dexter

    Dexter

    2006

    # 5

    Dexter Morgan, Blutanalyst bei der Polizei von Miami, geht nachts einer etwas anderen Tätigkeit nach. Er streift als Serienkiller durch die Nacht und tötet Menschen, die ihrerseits bereits gemordet haben. Gleichzeitig versucht er, sein Berufs- und Privatleben mit seiner ungewöhnlichen nächtlichen Aktivität in Einklang zu bringen.
  6. Die Gilmore Girls

    Die Gilmore Girls

    2000

    # 6

    In der charmanten Stadt Stars Hollow, Connecticut, lebend, haben Lorelai und Rory Gilmore eine Mutter-Tochter-Beziehung, von der die meisten Menschen nur träumen.
  7. Killing Eve

    Killing Eve

    2018

    # 7

    Eve Polastri, eine MI5-Sicherheitsoffizierin, wird zur Leiterin einer kleinen, geheimen Undercover-Einheit befördert, um Villanelle, eine Auftragskillerin, zu verhaften um an ihre Auftraggeber zu gelangen. So entwickelt sich der Fall zu einem epischen Katz-und-Maus-Spiel zwischen den beiden hochintelligenten, aber auch besessenen Frauen.
  8. House of Cards

    House of Cards

    2013

    # 8

    Emmy- und Golden-Globe-prämiertes Politdrama über einen skrupellosen Kongressabgeordneten, dem jedes Mittel recht ist, um die Macht in Washington an sich zu reißen.